Tilgungsphase – Der Ratgeber

Tilgungsphase
Tilgungsphase
Tilgungsphase

Möglichkeiten für Studentenkredite gibt es schon. Hier gibt es zahlreiche Anbieter. So kann man das Studium einfacher und schneller finanzieren. Nur ein entsprechender Prüfungsnachweis sowie eine Studentenbescheinigung sind erforderlich. Natürlich können Studenten bereits, auch unabhängig von der Semesterzahl die bereits zurückgelegt worden sind, einen kostenlosen Kredit beantragen.

Unter Umständen kann eine erforderlich werdende Kreditsumme zudem von Semester zu Semester aufgestockt werden. Die Bearbeitung des Kreditantrages ist recht schnell abgewickelt und dann ist das Geld in den meisten Fällen bereits nach zwei bis drei Tagen auf dem Konto.

Weitere Leistungsnachweise sind nicht notwendig, sind Elternunabhängig und können für jedes Semester gestellt werden. Nach der Aufnahme eines Studentenkredites besteht die Möglichkeit für Sondertilgungen. Das heißt: Die Tilgungsphase und die Kreditlaufzeit können durch die Zahlung von Sondertilgungen verkürzt werden. Diese sind jederzeit durchführbar und dadurch hat man die Möglichkeit sein Darlehen einfach, flexibel zurückzuzahlen und spart obendrein zusätzliches bares Geld.
Tilgungsphase
Die Kreditgeber sorgen bei der Vergabe einer Tilgungsphase dafür, dass das entsprechende Kreditprojekt binnen weniger Sekunden zur Verfügung gestellt werden kann. So ist sichergestellt, dass die Darlehenssumme ohne weitere Verzögerung auf dem Schuldnerkonto gutgeschrieben wird.

Bei privaten Anlegern ergeben sich beispielsweise die besten Chancen auf eine Finanzierung und dies gilt nicht nur für Freiberufler und Selbständige sondern auch für Studenten. Meist bewegen sich die Kreditexpansionen zwischen 1000 und 25000 Euro. Die Tilgungsphase liegt zwischen 12 bis 60 Monaten. Der Darlehensgeber setzt einen variablen Jahreszins fest. Daher sollten seitens des Kreditinteressenten mehrere Vergleiche zu unterschiedlichen Kreditangeboten eingeholt werden und dann sollte man sich für das günstigste Angebot entscheiden.

Der maximale Jahreszins liegt effektiv bei etwa 19,5 % plus einer Einmalgebühr von circa 2,95 % des Nettobetrages. Selbstverständlich wird eine ausreichende Zahlungsfähigkeit vorausgesetzt. Natürlich gibt es auch Darlehensangebote mit einem effektivem Jahreszins von 6,15 % und einem Sollzins der bei 4,55 % liegt. Dies wird vorwiegend bei einem Nettokreditbetrag bis 8.000 Euro so gehandhabt. Die Laufzeit bei einem Kreditbetrag von 8.000 Euro bewegt sich bei 48 Monaten.

Andere Studienkredite werden auch als Bildungskredite publiziert. Dies ist der Klassiker bei den Bildungskrediten. Bei diesem Kreditgeber ist ebenfalls kein größerer Sicherheitsnachweis erforderlich. Die Kreditmöglichkeit ist hierbei sehr komplex gehalten und ist bezugnehmend auf deren Tilgungsphase äußerst anpassungsfähig gestaltet.

Wie werden Studentenkredite ausgezahlt?

 

Wie ist die Tilgungsphase gehalten?

In den meisten Fällen können Studentenkredite monatlich in einer Höhe von 650 Euro ausgezahlt werden. Hier besteht die Möglichkeit, unter Zugrundelegung einzelner Rahmenbedingungen, die Darlehensfaktoren anzugleichen und individuell für jeden Kreditnehmer zu gestalten. Das ist sowohl für den Gläubiger als auch den Darlehensschuldner von Vorteil. Durch die Abstimmung der individuellen Rahmenbedingungen ergeben sich dann eine ideale Auszahlungshöhe und Auszahlungsdauer, eine optimal gehaltene Karenzzeit, eine variable Tilgungsphase und die daraus resultierenden Sondertilgungen die die Kreditlaufzeit verkürzen.

Der Zinssatz ist variabel oder fix gehalten. Bei Unpässlichkeiten während der Darlehenslaufzeit wie sie bei Krankheit, Elternzeit oder zwischenzeitlicher Berufspraxis entstehen können sind Verlängerungen des Darlehens gegeben. Das Darlehen wird ebenfalls gewährt bei einem zeitweiligen Auslandsstudium. Ein Zinsaufschub und eine Stundung des Kredits ist ebenfalls denkbar.

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